Kristallisationsverfahren – Die langlebige Lösung für trockene Keller

Wie funktioniert das Kristallisationsverfahren?

Beim Kristallisationsverfahren werden spezielle mineralische Wirkstoffe auf das Mauerwerk aufgetragen. Diese dringen tief in die Wand ein und reagieren mit der Feuchtigkeit im Mauerwerk, wodurch winzige Kristalle entstehen. Diese Kristalle verstopfen dauerhaft die Poren und Kapillaren, sodass kein Wasser mehr eindringen kann. Das Mauerwerk wird wasserundurchlässig, bleibt aber weiterhin atmungsaktiv.

Warum ist das Kristallisationsverfahren besser als andere Methoden?

Viele herkömmliche Abdichtungsverfahren – wie das Injektionsverfahren oder Sperrputz – wirken nur an der Oberfläche oder sind von der Beschaffenheit des Mauerwerks abhängig. Das Kristallisationsverfahren hingegen verwandelt die Wand selbst in eine wasserundurchlässige Barriere.

Die Vorteile des Kristallisationsverfahrens:

✔ Dauerhaft trocken: Feuchtigkeit wird nicht nur gestoppt, sondern die Wand bleibt von innen heraus trocken.
✔ Kein aufwendiges Aufgraben: Anders als bei einer Außenabdichtung sind keine Erdarbeiten notwendig.
✔ Wirksam auch bei stark durchfeuchteten Wänden: Das Verfahren funktioniert selbst dann, wenn das Mauerwerk bereits viel Wasser aufgenommen hat.
✔ Langlebige Lösung: Einmal auskristallisiert, bleibt die Abdichtung über Jahrzehnte erhalten.

Kristallisationsverfahren vs. andere Methoden: Ein klarer Vorteil

Während andere Methoden wie das Injektionsverfahren, Sperrputz oder eine Außenabdichtung nur begrenzte oder kurzfristige Effekte haben, bietet das Kristallisationsverfahren eine nachhaltige Lösung. Es stoppt nicht nur Feuchtigkeit, sondern macht das Mauerwerk selbst wasserundurchlässig – ohne großen baulichen Aufwand und mit langfristigem Schutz.

Wenn Sie eine effektive, bewährte und dauerhafte Kellerabdichtung von innen suchen, ist das Kristallisationsverfahren die beste Wahl.